Johann Andreas von Segner
Johann Andreas von Segner (1704-1777), Professor für Physik und Mathematik, F. Reibenstein, 1747, Öl auf Leinwand, 81,5 x 63,5 cm, Kunstsammlung der Universität Göttingen, o. Inv.Nr.
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Johann Andreas von Segner (1704-1777), Professor für Physik und Mathematik, F. Reibenstein, 1747, Öl auf Leinwand, 81,5 x 63,5 cm, Kunstsammlung der Universität Göttingen, o. Inv.Nr.
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Johann Gottfried Brendel (1712-1758), Professor für Medizin, F. Reibenstein, 1747, Öl auf Leinwand, 81 x 64 cm, Kunstsammlung der Universität Göttingen, o. Inv.Nr.
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Jakob Wilhelm Feuerlein (1689-1766), Professor für Theologie und Generalsuperintendent der Universität, F. Reibenstein, 1747, Öl auf Leinwand, 82 x 64 cm, Kunstsammlung der Universität Göttingen, o. Inv.Nr.
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Johann Stephan Pütter (1725-1807), Professor für Rechtswissenschaft, Carl Anton Friedrich Lafontaine, 1790, Öl auf Leinwand, 81 x 63,5 cm, Kunstsammlung der Universität Göttingen, o. Inv.Nr.
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Magnus Crusius (1697-1751), Professor für Theologie, F. Reibenstein, 1747, Öl auf Leinwand, 81,5 x 63,5 cm, Kunstsammlung der Universität Göttingen, o. Inv.Nr.
Joachim Oporin (1695-1753), Professor der Theologie, F. Reibenstein, 1747, Öl auf Leinwand, 82,5 x 64 cm, Kunstsammlung der Universität Göttingen, o. Inv.Nr.
Die Reihen von Gelehrtenportraits wurden zumeist in repräsentativen Gebäuden der Universitäten wie in der Bibliothek oder – wie hier in Marburg – in der Aula ausgestellt. Damit sollten sie den Studenten als nachzuahmendes Vorbild dienen, Tradition und Standesbewusstsein der Universität und ihrer Mitglieder ausdrücken sowie die Hochschule nach außen als Ort universitärer Gelehrsamkeit auszeichnen.
Ende des 18. Jahrhunderts umfasste die Göttinger Professorenreihe 40 Gemälde. Dicht an dicht hingen diese zunächst im Konzilienhaus der Universität. Das Gebäude war Schauplatz wichtiger Entscheidungen und diente als Versammlungsort für die Göttinger Gelehrten sowie dem Empfang ihrer Gäste. Um 1800 ließ das Interesse an dieser Form der Repräsentation nach. Die Darstellungsweise wurde als veraltet
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Unmittelbar nach der Universitätsgründung 1737 begann in Göttingen die Arbeit an einer Professorengalerie. 1748 erhielt der aus Celle stammende Maler F. Reibenstein (1713-1762) den Auftrag zu einer Portraitserie, die später von verschiedenen Malern weitergeführt wurde. Fünfzehn in Göttingen erhaltene Gemälde werden hier erstmals wieder als Serie ausgestellt. ZWISCHEN KONFORMITÄT UND INDIVIDUALITÄT Die Bildnisse sind in