Sonja Nökel

Jakob Wilhelm Feuerlein

Jakob Wilhelm Feuerlein (1689-1766), Professor für Theologie und Generalsuperintendent der Universität, Johann Jakob Haid, 1747, Mezzotinto, 330 x 200 mm, Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Signatur GR 2 HLP IV, 68/10 RARA, Blatt 13, Nr.1 (Nachlass Philipp Friedrich Conradi)

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Albrecht von Haller

Albrecht von Haller (1708-1777), Professor für Anatomie, Botanik und Chirurgie, Johann Jakob Haid, 1745, Mezzotinto, 314 x 197 mm, Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Signatur GR 2 HLP IV, 68/10 RARA, Blatt 32, Nr.1 (Nachlass Philipp Friedrich Conradi) 

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Samuel Christian Hollmann

Samuel Christian Hollmann (1696-1787), Professor für Logik und Metaphysik, Johann Jakob Haid, 1748, Mezzotinto, 305 x 197 mm, Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Signatur GR 2 HLP IV, 68/10 RARA, Blatt 50 (Rückseite), Nr.1 (Nachlass Philipp Friedrich Conradi) 

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Die Pflaume

Die PflaumeDie auf dem Schreibtisch platziertePflaume ist eine Anspielung auf BüttnersPublikationstätigkeit, die er auch noch imhohen Alter fortführte. Der beiliegendeZettel trägt die Aufschrift »65 anorumarboris«: im fünfundsechzigsten Jahrdes Baumes. Ab 1771, als Büttner selbst65 Jahre alt war, erschien sein zweibändigesWerk »Vegleichungstafeln der Schriftartenverschiedener Völker in den vergangenenund gegewärtigen Zeiten«. Ähnlichwie der Pflaumenbaum trug auch Büttnerswissenschaftliche

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Hornschalenwaage

Die WaageBüttner verstand seine Sammlung alsGrundlage für seine wissenschaftliche Arbeit.Dabei wollte er sich von traditionellenKunst- und Wunderkammern absetzen, diean europäischen Fürstenhöfen vornehmlichder Repräsentation dienten. Die Waage,aber auch die anderen Instrumente auf demBild wie Maßstab, Filter oder Zirkel dientendazu, die Naturbeobachtung zu objektivieren:Die Sammlungsobjekte sollten nicht nurbestaunt, sondern auch gewogen, gemessenund die Ergebnisse dokumentiert werden.Funktion und

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Maiwurm

Der MaiwurmBei dem am unteren Bildrand platziertenKäfer handelt sich um einen Maiwurm.Das Sekret, das er gegen seine Fressfeindeaussondert, wurde in frühneuzeitlichenApotheken als Aphrodisiakum verwendet,aber auch zur Behandlung der Tollwuteingesetzt. Der Käfer gibt einen Hinweisauf Büttners frühere Tätigkeit als Apotheker.Seine Position im Bild, am Rand und abseitsvon den anderen Objekten, verweist aufdie Stellung heilmittelkundlichen Wissensbei Büttner

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Woodward

Woodwards KopfstandBüttner war ein leidenschaftlicher Büchersammler.Viele seiner Kollegen liehen sichBücher aus seiner Bibliothek – der zwischenzwei Bänden eingelegte Zettel ist ein Leihscheindes Anatomen und NaturforschersJohann Friedrich Blumenbach (1752–1840).Während alle Bände im Regal akkurat aufgestelltsind, steht das Buch des englischenNaturforschers John Woodward (1665–1728)auf dem Kopf. Büttner war offensichtlichnicht einverstanden mit den AusführungenWoodwards, der sich für die

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Christian Wilhelm Büttner

Christian Wilhelm Büttner (1716-1801), Professor für Naturwissenschaft (Naturgeschichte, Anthropologie, Ethnologie), Conrad Westermayr (?) oder Johann Heinrich Tischbein d. Ä. (Werkstatt) (?), 1781, Öl auf Leinwand, 85,5 x 69,5 cm, Kunstsammlung der Universität Göttingen, o. Inv.Nr.

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